Römischer Becher, der aufgrund der hohen Anzahl an zusammenpassender Scherben wieder nahezu vollständig zusammengesetzt werden kann.
Der kräftig gebauchte Becher mit schmalem, eingezogenem Fuß ist mit zwei Ratterbändern verziert. Bei dem Becher mit Fundort Guntramsdorf handelt es sich um Importware, also nicht lokal hergestellter Keramik. Nach der Restaurierung erhält der Becher, der als Tafelgeschirr Verwendung fand, seinen ursprünglich metallisch-matten Glanz.
Modell: © Landessammlungen Niederösterreich, Niederösterreich 3D

Objektdetails
Fundort: Guntramsdorf
Material: Keramik
Maße: H 11 cm
Datierung: 230-280 n. Chr.