Pálffy-Gruft im Schlosspark Marchegg aus dem Jahr 1925. Nikolaus Fürst Pálffy ließ nach dem Tod seiner Gemahlin Margarethe Fürstin Pálffy unweit des Schlosses diese Gruft errichten. Er verstarb zehn Jahre nach seiner Gattin in Wien und wurde nach Marchegg überführt und neben ihr bestattet. Das Grabmal der Adelsfamilie wurde 1945 aufgebrochen und geplündert. Heute steht die Gruft leer.